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Einkochen & Einmachen

Posted on Jun 28th, 2012
by Hobbykoch
Categories:
  • Rezepte

Die kulinarische Schatzkammer des Hauses war früher die Speisekammer oder der Keller: Da stapelten sich Leckereien und Köstlichkeiten: fruchtige Marmeladen, würzige Relishes, pikante Gemüse. Aber macht das heutzutage überhaupt noch jemand? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Einmachen und Einlegen?

Aus dem Garten ins Glas

Alle Konservierungsmethoden hatten den gleichen Ursprung. Die Menschen suchten nach Möglichkeiten Lebensmittel länger haltbar zu machen, damit sie im Sommer, in Zeiten des Überflusses der Obst- und Gemüseschwemme Herr wurden. Gleichzeitig hatten sie im Winter Obst und Gemüse zur Verfügung, wenn frische Früchte Mangelware waren.

Beide Methoden, das Einkochen und das Einmachen, dienen der Vorratshaltung. Von Einlegen spricht man, wenn Sie Nahrungsmittel in Salz oder Salzlake, in essigsaurer Flüssigkeit, Alkohol, Öl oder Marinade haltbar machen.
Einmachen hingegen bedeutet, dass Nahrungsmittel bei 75 bis 100 Grad Celsius in speziellen Gläsern, die vorab mit Gemüse oder Obst gefüllt und verschlossen wurden, in einem Wasserbad garen. Dadurch werden die eingemachten Lebensmittel steril und luftdicht verschlossen, sodass sie jahrelang haltbar sind.

Lohnt sich Einmachen und Einlegen überhaupt noch?

Dagegen spricht:
– Gefüllte Regale im Supermarkt bieten den Verbrauchern das ganze Jahr über ein komplettes Sortiment
zur freien Auswahl und zu günstigen Preisen.
– Einmachen und Einlegen braucht Zeit, etwas was heutzutage für viele Menschen Luxus geworden ist. – Gärten, die früher als Nutzgarten angelegt waren, sind heute Freizeit- und Erholungsort.

Für die althergebrachten Methoden des Konservierens sprechen:
– Wenn Sie selbst einkochen und einlegen, können Sie sicher sein, keine künstlichen Aromen oder Farbzusätze verwendet zu haben. Belegen Sie z.B einen Kurs über kochschule.de, dort wird Ihnen alles Wichtige gezeigt.
– Der Zeitaufwand: Sie müssen keine Körbe voller Obst und Gemüse mehr haltbar machen, so wie früher zu Omas Zeiten. Einen Rumtopf zuzubereiten, ein paar Gläser Marmelade einzukochen oder Sirup herzustellen, das ist eine schöne und entspannende Freizeitbeschäftigung.

Zum Genießen und Verschenken

Besondere Köstlichkeiten wie zum Beispiel Caipirinha-Konfitüre, Zwetschgenchutney oder Zitrus-Kürbis-Kugeln können Sie in keinem Laden kaufen. Eine gut gefüllte Speisekammer ist daher nicht nur ein Schlaraffenland für Genießer, sondern auch eine Fundgrube für Geschenke und Mitbringsel.
Denken Sie jedoch immer daran: Konservieren Sie immer nur die Mengen, die Sie innerhalb eines Jahres aufbrauchen können.

Bild: Carmen Steiner

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