Weihnachtszeit ist Naschzeit

Jetzt hat der traditionelle Baumkuchen wieder Saison
Weihnachten ohne Plätzchen und Schokolade kann sich niemand vorstellen. Wie eine Nielsen-Studie ergeben hat, kaufen die Deutschen rund 600 Gramm Weihnachtssüßigkeiten pro Jahr. Ganz oben in der Gunst liegt der Schokoladen-Weihnachtsmann, gefolgt von Marzipan und Adventskalendern.
Baumkuchen – ein süßer Verführer

Foto: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH
Baumkuchen ist für jeden Dritten in der Adventszeit unverzichtbar. Echte Liebhaber bevorzugen das zarte Gebäck, wenn es noch Schicht für Schicht von einem erfahrenen Konditor auf einer sich drehenden Walze vor offenem Feuer gebacken wurde. Wie in Salzwedel, der heimlichen Hauptstadt des Baumkuchens. Neben der handwerklichen Backtradition sind es vor allem die natürlichen Zutaten, die die Gebäckspezialität aus der Hansestadt so beliebt machen. So werden zum Beispiel für den „Salzwedeler Baumkuchen“ ausschließlich Butter, Zucker, Vanille, Mehl und frische Eier verwendet. Nach dem aufwendigen Backprozess, bei dem die typischen Ringe entstehen, wird der fertige Kuchen in Stücke mit ein, zwei oder drei Ringen zerteilt, die dann ebenfalls in Handarbeit mit weißer, Vollmilch- oder Bitterschokolade überzogen werden. Die süßen Verführer aus Salzwedel sind auch als Spitzen oder Konfekt im Onlineshop unter www.salzwedelerbaumkuchen.de erhältlich.
Zum Verschenken oder selbst genießen
Mit einem echten „Salzwedeler Baumkuchen“ lassen sich nicht nur Gäste zum Adventskaffee verwöhnen, weihnachtlich dekoriert ist er auch eine besondere Geschenkidee, um Verwandte, Freunde und andere Schleckermäuler zum Fest zu überraschen. Bestellungen, die bis zum 12. Dezember im Onlineshop eingehen, werden garantiert noch bis zum Fest ausgeliefert. Auf Wunsch wird die süße Köstlichkeit (ab 9,15 Euro zzgl. Versand) auch hübsch in einem Geschenkkarton oder einer Schmuckdose verpackt und mit einer persönlichen Grußkarte versehen direkt an den Empfänger verschickt.
Baumkuchen gibt es inzwischen in jedem Supermarkt. Kenner aber wissen, dass die industriell hergestellte Backware dem Vergleich mit einem echten „Salzwedeler Baumkuchen“ keinesfalls standhält. Die Marke ist seit 2010 mit dem EU-Gütezeichen „geschützte geografische Angabe“ ausgezeichnet. Es garantiert, dass die Baumkuchen nur innerhalb der Ortsgrenzen von Salzwedel und nur durch eine rein traditionelle Fertigung im gemauerten Ofen über offener Flamme gebacken wurden. Mehr dazu unter www.salzwedelerbaumkuchen.de (djd)